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Eigentlich Selbstverständliches I
Freud und Leid
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Vieles sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber „eigentlich…“ bedeutet ja genau genommen „in Wirklichkeit nicht…“. Denn es kommen ja immer wieder neue Leute dazu (zum Glück!), und der Mensch vergisst ja auch mal was.
Deshalb werden wir in loser Reihenfolge gewisse Regelungen oder Verabredungen wiederholen, vor allem, wenn die Praxis gezeigt hat, dass sie nicht mehr allen präsent zu sein scheinen.
In unserer Turngemeinde achten wir aufeinander; die Turnschwester, der Turnbruder ist uns nicht egal. Wir feiern gemeinsam nicht nur sportliche Erfolge, sondern auch freudige, private Anlässe (runde Geburtstage, Familiennachwuchs, grüne, silberne, goldene, ja sogar diamantene Hochzeiten etc.).
Auf der anderen Seite stehen wir bei und geben auch „Hilfestellung“ bei traurigen Anlässen (Sorgen, Krankheit, Tod).
Das gelingt aber jeweils nur, wenn der Vorstand, allen voran unsere Sozialwartin Annemarie Groos (Tel. 0271 83441), davon erfährt.
Runde Geburtstage können wir zwar in unserer Mitgliederdatei bzw. im Friesenspiegel nachlesen. Für den ganzen Rest sind wir aber auf die Mithilfe von und die Information durch Übungs-, Gruppen- und Abteilungsleiter angewiesen.
Also: Wer etwas in der Angelegenheit „Freud und Leid“ erfährt, denke bitte daran, den Vorstand zu informieren! Wir möchten keinen übersehen.
Horst C. Uzar
(Tel.: 0271 89269, Email: )
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